Rasenerde

Sowohl die Bauarbeiten im letzten Jahr als auch die Entfernung des danach sprießenden Unkrauts haben unseren Rasen zu einer Hügellandschaft werden lassen. Nachdem aber der Rasen nun weitestgehend unkrautfrei nachgewachsen ist, habe ich mich an die Verfüllung der entstandenen Löche gemacht. Dafür bietet sich Rasenerde an. Diese enthält zusätzlich noch Rasensand und Dünger. Kann also nicht schaden.

Und da wir inzwischen auch ein geeignetes Transportmittel haben, konnten wir im Baumarkt entspannt einkaufen.

5 x Rasenerde und 2 x Pflanzerde

Nachdem ich den Rasen vorige Woche vertikutiert hatte, konnte heute das Auffüllen beginnen. Von den fünf gekauften Säcken habe ich erst einmal nur vier verteilt.

Rasenerde im hinteren Teil des Gartens

Ich habe mich auch erst einmal auf den hinteren Teil des Gartens beschränkt. Da waren auch die meisten Löcher.

Nun warten wir mal ab, ob das den gewünschten Effekt hat. Wenn ja, werde ich im vorderen Teil auch noch ein paar Säcke verteilen.

Rotkehlchen Nistkasten

Da unsere Bemühungen ein Eichhörnchen zu einem Einzug in einen Kobel zu bewegen bislang gescheitert sind, versuchen wir es diesmal mit der heimischen Vogelwelt. In den vergangenen Jahren haben immer mal wieder Amseln bei uns gebrütet, also können wir hier quasi auf einen langjährige Erfahrung im Bereich der Vogelaufzucht zurückblicken.

Diesmal versuchen wir uns an Rotkehlchen. Meine Mutter hatte uns dafür einen entsprechenden Nistkasten besorgt, den ich heute in unserer kleinen Buchenhecke angebracht habe.

Lassen wir uns mal überraschen, ob und wann da jemand einzieht…

Sonnensegel

Angeregt von einem Angebot bei mydealz haben wir uns gestern ein Sonnensegel gekauft. Das Ganze komplettiert mit zwei Liegestühlen und einem Baukübel voll Wasser für die Füße sorgte dann für ein wenig Abkühlung bei 38,3 Grad.

Auch am Abend gab das ein lauschiges Plätzchen ab, da es hinten im Garten natürlich kühler ist als auf der Terrasse.

Gartenhütte – Hausnummer

Ein entscheidendes Detail fehlt noch bei unserer neuen Gartenhütte: die Hausnummer!

Bei der alten Hütte hatte ich die Nummer einfach mit der weißen Farbe und einer Schablone aufgemalt. Das wollte ich diesmal auch probieren. Leider ohne Erfolg, da die Ölfarbe der neuen Hütte viel zu flüssig war. Also schnell abgewischt und weiter überlegt. Für den nächsten Versuch habe ich die Hausnummer auf Sperrholz übertragen und wollt das dann aussägen. War leider auch nichts, da das Sperrholz an den Kanten viel zu stark ausreißt.

Nach langem Überlegen kam mit der Gedanke es mit einer Hartfaserplatte zu versuchen. Sowas hatten wir schon mal als Deckel für die Eichhörnchenfutterstation verwendet. Also im Baumarkt eine 3 mm Hartschaumplattte in Weiß gekauft und frisch ans Werk.

Als erstes haben wir eine Schrift herausgesucht, die nicht zu viele Rundungen hat. Denn die sind natürlich schwer auszuschneiden. Wir haben uns dann für die „Futura“ entschieden. Passt auch durch ihre Gradlinigkeit ganz gut zu der Hütte. Also in der passenden Größe ausgedruckt und dann mit dem Cutter ausgeschnitten.

Als nächstes habe ich mit Hilfe dieser Schablone das Ganze auf die Hartschaumplatte übertragen.

Jetzt noch mit dem Cutter ausschneiden. Bei den beiden Einsen geht das noch sehr gut.

Die Drei und das kleine „a“ waren dann doch nicht so einfach. Hier musst ich mit Rundfeile und Schleifklotz ran. Aber irgendwann war auch das geschafft.

Ab an die Hütte damit. Dafür die Zahlen ausrichten und mit Tesafilm an der Wand fixieren.

Je zwei Nägel vorsichtig einschlagen.

Und mit ein wenig weißem Lack auf den Nagelköpfen sieht das dann richtig gut aus.