Wie schon im letzten Jahr, haben wir wieder einmal Kartoffeln angebaut. Auch wieder im Topf.
Die Ernte viel leider nicht so üppig aus. Es gab nur ca. 500 Gramm Kartoffeln.
Aber die waren sehr lecker.
Wie schon im letzten Jahr, haben wir wieder einmal Kartoffeln angebaut. Auch wieder im Topf.
Die Ernte viel leider nicht so üppig aus. Es gab nur ca. 500 Gramm Kartoffeln.
Aber die waren sehr lecker.
Im kommenden Frühjahr planen wir eine Umgestaltung unseres Gartens. Dabei soll der Zaun am Ende des Grundstücks ersetzt, die vorhandene Gartenhütte abgerissen und weiter hinten im Garten dann durch eine neue Hütte ersetzt werden.
Da ich Bedenken hatte, wie dicht ich die neue Hütte an die Grundstücksgrenze setzen darf, hatte ich eine kurze Mail an die Stadt geschrieben, in der ich auch den Zaun erwähnte. Das Ergebnis war, dass ich die Hütte sogar auf die Grundstücksgrenze bauen dürfte, der Zaun darf aber keine 180cm hoch sein. Hätte ich mal besser nicht gefragt, denn da steht schon ein Zaun mit 180 cm Höhe, den der Vorbesitzer errichtet hatte.
Also habe ich am 12.09. einen „Antrag auf Abweichung vom Bebauungsplan“ eingereicht. Und kaum drei Monate später halten wir die Genehmigung in Händen.
Natürlich direkt mit Gebührenbescheid in Höhe von 100,- Euro.
Jetzt müssen wir uns nur noch für einen der Garten- und Landschaftsbauer entscheiden.
In unserem Südfrankreich-Urlaub 2014 hatten wir in einer unserer Unterkünfte die Gelegenheit einen selbst gemachten Orangenwein zu probieren. Leider hatten wir vergessen nach dem Rezept zu fragen…
Und irgendwann fanden wir dann doch tatsächlich ein Rezept für Orangenwein!
Im letzten Jahr haben wir den Wein dann angesetzt (allerdings nur ca. 5 Liter) und zum Durchziehen auf den kühlen Dachboden gestellt.
Nach drei Monaten bangen Wartens, ob sich nicht vielleicht statt Wein doch Penicillin entwickelt hat, war es dann nun endlich so weit:
Aus den Zutaten ist tatsächlich ein geniessbares Getränk entstanden. Etwas säuerlicher als wir das in Erinnerung haben, aber wirklich lecker. Allerdings ist das unserer Meinung nach kein Wein, sondern ein Likör geworden. Macht sich auch besser auf dem Flaschenetikett:
Auch wenn wir eigentlich keine großen Fans von amerikanischen Feiertagen sind, konnte Susanne am vergangene Wochenende nicht ohne einen Kürbis vom Einkaufen zurückkommen. Der wurde am Sonntag ausgehöhlt und bekam dann noch ein nettes Gesicht verpasst.
Ab heute Abend wird er dann mit einem Teelicht beleuchtet vor der Haustür seinen Dienst tun.
Vor gut einem Jahr haben wir die Fassade unseres Hauses renovieren lassen und mussten dafür die Pergola vor der Garage demontieren. Im Zuge der Demontage wurde auch der Wein bis auf wenige Zentimeter zurückgeschnitten. Unsere Sorge, dass das recht lange dauern könnte, bis das wieder schon zugewachsen ist, war unbegründet.
Im Sommer war alles wieder dicht bewachsen und erstrahlt nun in den schönsten Herbstfarben. Fast ein kleiner Indian Summer…